Abstract
Wahrend bei den Fleischrinderrassen die Fleischleistung als Gesamtausdruck der Produktion im Vordergrund der Selektion steht, spielt bei den Zweinutzungs- rassen die Fleischleistung neben der Milchleistung eine mehr oder weniger stark betonte Rolle. Wie in anderen Bereichen der Tierziichtung haben objektive Selek- tionskriterien die bis vor kurzem gehandhabte subjektive Bewertung nach «Con- formation» teilweise verdrangt. Die Anwendung populations-genetisch fundierter Zuchtprogramme in Verbindung mit der kiinstlichen Besamung hat der Nach- kommenpriifung dabei neue Aufgaben zugewiesen.
Proceedings of the World Congress on Genetics Applied to Livestock Production, Volume 1, Madrid, Spain, 681–691, 1974
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